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Kletterhalle Wels 1. Besuch

In der neuen Kletterhalle in Wels des Welser Turnverein war heute erster Tag Kletterbetrieb. 1000 m2 Kletterfläche werden geboten, Standard Eintritt für Erwachse ist 9,50 Euro.
Der höchste Punkt liegt ca. bei 13m würde ich sagen. Schwierigkeitsgrade lässt keine Wünsche offen, es ist für jeden etwas dabei. Die Routen, die ich eingestiegen bin, finde ich teilweise wirklich sehr schön gesteckt, natürlich gibt es auch Ausnahmen.

Ein paar Sachen die mir so aufgefallen sind:
– Schwierigkeitsgrad wird anders umgesetzt anders wie in Linz, finde ich zumindest, eher schwieriger als wie zB. in Linz angegeben, mehr so wie in Vöcklabruck würde ich mal schnell sagen.
– Erste Sicherung befindet sich auf ca. 2,50m Höhe
– Es gibt (noch) keine Kisten (oder dergleichen) für die Seile oder Staumöglichkeit für Rucksack, etc …
– Das Haus an sich ist sehr modern gestaltet
– Eine GFK-„Naturstein“-Wand
(sieht mir mehr nach einem Experiment aus, auch wenn der erste Eindruck ganz gut war, kein guter Halt an sich und wird sicher sehr schnell ziemlich speckig)
– Keine Kästen zum Absperren in den Umkleidekabinen
-Ein Klettersteig in der Halle zum üben, sogar mit kompletter Hallenquerung

Generell würde ich sagen, kann man die neue Kletterhalle Wels mit der in Vöcklabruck gleichstellen, wobei ich mich darauf jetzt nicht festnageln lassen will, aber so über den Daumen halt, zumindest Kletterwandtechnisch gesehen.

update: es gibt jetzt einen Sessel und eine Couch, sind oldschool, aber haben irgendwie was cooles in der Umgebung.

http://www.welser-turnverein.at/kletterhalle/

Gib Internet Ausdruckern keine Chance!

q/depesche 2009-05-22T16:51:22

DE: Gib Internet Ausdruckern keine Chance!

Was der Politik fehlt, sind Politiker die im Internet aufgewachsen sind,
fasste Jens Ohlig heute die Probleme der aktuellen Internet-Legislation auf
der SIGINT’09 in Köln zusammen. Die SIGINT Konferenz ist das
gesellschaftliche Counterpart des CCC zum eher techniklastigen Computer
Chaos Congress in Berlin.  

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Während die Jungen digitale Eingeborene geworden sind, welche das Internet
nicht nur als Werkzeug sondern auch als Lebensraum benutzen, betrachten die
Politiker das Internet als „just another Media“ wie TV oder Zeitung.
„Beides ist ein Kasten mit einer Glasscheibe“ fasst Ohlig die
vorherrschende Vorstellungswelt zusammen. Ganz dieser Analogie folgend,
versuchen die Politiker mit genau den selben alten Methoden Einfluss auf
das Medium zu nehmen.

Diese und andere „Internet Ausdrucker“ sind der Grund, warum weiterhin
versucht wird, das Internet mit immer mehr Sperren auszustatten und die
Gesellschaft in ein Panoptikum umzubauen. 

Der CCC – und immer mehr weitere Webseiten – schützen daher Ihre Webseite
mit einer großen Warnnachricht vor dem Ausdrucken. Wer sich Internetseiten
ausdrucken und vorlegen lässt – so die Nachricht – der hat offenbar nicht
verstanden wie das Internet funktioniert und worum es überhaupt geht. Der
könne auch keine informierten Entscheidung über Gesetze und Regeln der
Informationsgesellschaft treffen.

http://quintessenz.at/d/000100006271

– – – – der hat offenbar nicht verstanden wie das Internet funktioniert und worum es überhaupt geht. Der könne auch keine informierten Entscheidung über Gesetze und Regeln der Informationsgesellschaft treffen. –  –  –  – GANZ GENAU MEINE MEINUNG!

CRE113 Openstreetmap

Da ich, zumindest im Sommer oder bei wärmen Klima, bei Openstreetmap mitwirke hier ein Hinweis, der vielleicht mehr über das Projekt erfahren möchte.

„Im Gespräch mit Tim Pritlove schildern Frederik Ramm und Jochen Topf, die ein Buch über OpenStreetMap veröffentlicht haben, die Hintergründe und Details von des Projektes. Themen im Podcast sind unter anderem: der Bedarf für freie Geodaten, das Problem mit kommerziellen Geodaten, Anbieter von Geodaten, Geodaten von Landesvermessungsämtern, Geodatengewinnung von OpenStreetMap für Hilfsorganisationen im Gazastreifen, Geodatenaustauschformate, Entstehungsgeschichte von OpenStreetMap, wie Geodaten für OpenStreetMap erfasst werden, Ähnlichkeiten und Unterschiede von OpenStreetMap und Wikipedia, die Lizenz der OSM-Geodaten, Tagging und interne Benennung von Infrastrukturelementen, Navigation mit OpenStreetMap-Daten, die Infrastruktur des OSM-Projektes, Kommunikationskanäle und Mapping Parties, Abzeichnen von Satellitendaten zur Erzeugung von OSM-Daten, Verzeichnen von Verkehrslinien des öffentlichen Nahverkehrs, Höheninformationen und OSM, Datenspenden für OSM, Mögliche Anwendungen mit OSM-Daten, Virtuelle Karten mit OSM-Tools bauen und was ein GPS-Tracker können muss, damit man damit Geodaten für OpenStreetMap erfassen kann“

Direkter Download des Podcasts
http://chaosradio.ccc.de/cre113
http://openstreetmap.org/
OpenStreetMap Buch

Oldschool Arcade Spiele auf Ubuntu

Aus dem Englischen und gekürzt wieder gegeben von: danielandrade.net

Um den Emulator MAME zu installieren tippen wir erstmal ins Terminal:
– „sudo apt-get install xmame-x xmame-sdl“

Danach kommt das Graphische Frontend dran, für Gnome heisst er GXmame, KDE -> Kmame. Da Gxmame mit der letzten Version von MAME nicht so gut arbeiten, werden wir die CVS version installieren.

Downloade diese Datei:
http://surfnet.dl.sourceforge.net/sourceforge/gxmame/gxmame_0.35beta2-1_i386.deb

Gehe im Terminal zu deinem Download-Ordner:
– „sudo dpkg -i gxmame_0.35beta2-1_i386.deb“

Jetzt fehlt nur noch die Konfiguration, …
1 ) Gxmame muss wissen wo Xmame liegt, also unter den „Option > Directories“ und in „Gxmame Directories>Xmame executable“ wird der Pfad für Xmame eingetragen. Unter Ubuntu wäre das „/usr/games/xmame.SDL“

2 ) Den ROM-Ordner Pfad unter „ROMs path“

3) Gxmame muss dann noch die Liste der unterstützten Spiele auffrischen “ Option > Rebuild Games List“. Es sollte eine lange Liste erscheinen, erscheint kein Eintrag versuche den „All Games“ Button. Sollte dann immer noch nichts auftauchen, hat die „Xmame executable“ fehlgeschlagen. Also die Konfiguration nochmal von vorne starten.