Archiv der Kategorie: Technik

S/W druck in Mac OS X

Seltsamerweise ist es gar nicht so einfach auf die schnelle in Mac OS X ein Farb-Datei in Graustufen oder schwarz/weiss auszudrucken. (ohne Software von Dritten)

Nach etwas Suche bin ich zu folgenden Lösungen gekommen:
1) Die Einstellungen im Druckdialog sind je nach Drucker(treiber)  abhängig.
2) Was überall funktionieren sollte ist das Programm ColorSync-Dienstprogramm (dort in den Einstellungen auf Graustufen umstellen oder Duplex oder je nach dem) und dann speichern.

Weitere Lösungvorschläge sind gerne willkommen.

Apple iPad

„Lastly, there’s the fact that the iPad is using a new CPU designed and made by Apple itself: the Apple A4. This is a huge deal. I got about 20 blessed minutes of time using the iPad demo units Apple had at the event today, and if I had to sum up the device with one word, that word would be “fast”. “

aus: http://daringfireball.net/2010/01/ipad_big_picture

iPad und das iPhone OS – work in progress

Ansich ist man von Apple gewohnt, dass Produkte erst dann vorgestellt werden, wenn sie perfekt sind. Umso verwunderlicher, dass die angepasste Version des iPhone OS so unfertig wirkt. Vor allem dem Home-Screen und Unlock-Screen sieht man an, dass sie eher quick&dirty umgesetzt wurden. Keine Weiterentwicklung vom gewohnten iPhone Interface … viel verschwendeter Platz … sehr unsexy und damit Apple untypisch. Mittlerweile gelten die Interfaces von Googles Nexus One & Co als State of the Art. Das iPhone Interface kennt man schon zu lange, es fehlt das “Neue”, das “Innovative”. “

aus: http://www.smeidu.com/2010/01/28/apple-ipad-an-der-revolution-muss-noch-gearbeitet-werden/

oisand:
Das „Neue und Innovative“ ist einfach der Punkt, dass Apple mit dem iPad Computer dort hinbringt wo sie bis jetzt nicht sind, in der Freizeit, am Wohnzimmertisch. Wie auf orf.futurezone.at so trefflich beschrieben, Notebooks und Netbooks sind einfach nur nerdig wenn man im Wohnzimmer sitzt, ein iPad ist chillig und Freizeit.

q/Talk, Di 26. Jan.: Die letzten Hüllen fallen!

q/Talk, Di 26. Jan.: Die letzten Hüllen fallen!
Schutz vor Verbrechen durch Nacktscanner?
http://www.quintessenz.at/d/000100007480

Das österreichische Parlament ist gerade dabei, das
Telekommunikationsgesetz so abzuändern, dass wann immer man mit jemanden
Kontakt hat, sei es per Telefon, sei es per SMS, sei es per eMail, dieser
Kontakt und der Standort ohne jegliche Verdachtsmomente gespeichert werden
muss. Jeder weiß dass das mit der Österreichischen Verfassung und der
Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) nicht vereinbar ist. Doch was
zählen schon Rechtsbeugung und Bürgerrechte wenn es um die Umsetzung der
europäischen Binnenmarktregelungen geht. Deshalb besteht auch keine Zeit
das Abflauen der Proteste abzuwarten, um die nächste Stufe des
Überwachungswahns zu erklimmen – die Einführung von Nacktscannern –
zunächst auf Flughäfen.

Diese Nacktscanner erinnern fatal an das Märchen „Des Kaisers neue
Kleider“ von Hans Christian Andersen – nur das im modernen Märchen der EU
wir von den Überwachern entblößt werden. Das Märchen daran ist, dies
würde zu unserer Sicherheit geschehen – doch wie bereits im ZDF zu sehen
war, funktioniert bei diesen Scannern zwar der Zwangs-Striptease, aber die
eine oder andere Waffe oder Bombe verschwindet genauso wie unsere Kleidung.

Da auch bei der Einführung der Nacktscanner keinerlei Verständnis in der
Bevölkerung besteht, werden wieder einmal die Lobbyisten in der EU bemüht
diese zum Thema des EU-Binnenmarktes zu machen.

Beim ersten q/Talk des Jahres versucht Georg Markus Kainz mit seinen
Gästen das Thema abseits der wirtschaftlichen Interessen zu durchleuchten.
Zu Gast sind

* Primarius Dr. Harald DAVID, vom SMZ Baumgartner Höhe und Otto-Wagner
Spital, zuständig für die Forensische Psychiatrie, und

* Hofrat Mag. Maximilian EDELBACHER, ehemaliger Leiter der
Mordkommission und Leiter des Wiener Sicherheitsbüros.

Bürger sollen zu einem behördlich angeordneten Massen-Striptease
gezwungen werden. Doch wie sind die gesellschaftlichen Auswirkungen einer
total überwachten Gesellschaft. Guten, aufrechten Bürgern wird das
Gefühl vermittelt, das die Behörden, der Staat und Verwaltung alles
sieht, alles weiß – und das dieses Wissen verwendet wird, um normkonformes
Verhalten zu erzwingen. Doch welche Auswirkungen sind für die Gesellschaft
zu erwarten – eine konfliktfreie Gesellschaft, oder wird dieser ständige
Überwachungsdruck zu psychologischen Problemen führen?

Absolute Sicherheit wird es nie geben – aber wie funktioniert denn nun
erfolgreiche Polizeiarbeit? So wie es uns Kriminalserien, finanziert mit
dem Sponsorengeld der Überwachungsindustrie, im Fernsehen vorzugauckeln
versuchen? Was sind die Methoden und Techniken, die einen Polizisten zum
Erfolg führen?

Hintergrundlektüre:

* Nacktscanner erhöhen Sicherheit nicht
http://futurezone.orf.at/stories/1637004/

DiePresse.com: Nacktscanner: Österreichische Parteien uneinig
http://diepresse.com/home/panorama/welt/531711/index.do?

derStandard.at: Briten befürchten Nutzung durch Pädophile
http://derstandard.at/1262208915968/

Wikipedia.org: Nacktscanner
http://de.wikipedia.org/wiki/Nacktscanner

Imap und Spam

Ein langes Problem, bis gestern, war das mein Mail-Hoster zwar die Spam-Emails als solche markiert, aber das Mail.app am iphone und mein web-mail-client roundcube (soweit ich das sehen kann) keine Regeln hat um diese in den SPAM Ordner zu verschieben.

Nun bin ich auf http://www.mutt.org, einen text-basierenden Mail-Client für Unix, gestossen und im weiteren Verlauf auf ein mail-filter-programm http://imapfilter.hellug.gr . Da ich einen kleinen Server betreibe, ist der imapfilter eine wunderbare Lösung um meinem Problem her zu werden.

Diese Tool kann man natürlich auch benutzen um andere Aufgabe im Bereich der Email-INBOX-Ordnung erledigen zu lassen.

Eine Anleitung gibt es hier : https://lug.asprion.org/wiki/lug/IMAPFilter
1.) Die Installation kann über die bereitgestellten Packete bzw. über tar.gz erfolgen.
2.) Die Konfigurationsdatei sowie der übergeordnete Ordner musste ich per Hand erstellen.
3.) Das Testen laut Anleitung hat auch funktioniert
4.) Die Cronjob Zeile hat nicht funktioniert, die ich habe ich mir aus dem Ubuntu Wiki Cron geholt

Keine Fingerabdrücke von Krebspatienten

q/depesche 2009-05-27T12:32:58

Keine Fingerabdrücke von Krebspatienten

Noch immer gibt es keine verlässlichen Zahlen über den Prozentsatz der
Bevölkerung welcher kein biometrischer Pass mit Fingerabdrücken
ausgestellt werden kann. Stattdessen tauchen immer mehr Ausnahmen auf.

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Dabei geht es nicht nur um offensichtliche Fehlbildungen bei Händen wie zb
bei Contergan Opfern oder Verstümmelungen durch Arbeits- und
Verkehrsunfälle.  Verbrennungen oder stake mechanische Belastung (zb im
Tischlereigewerbe) können zu völlig unkenntlichen Papillarlinien führen.
Wer einem Vorarlberger Bergbauern einmal die Hand gedrückt hat, und dachte
dieser habe einen Lederhandschuh an – obwohl dem nicht so war – kann sich
vorstellen dass noch weitere Ausnahmen auftauchen werden.

ORF Science berichtet heute vom Krebsmittel „Capecitabin“ welches (als
Komplikation) Fingerabdrücke ‚auflösen‘ kann, was zu unangenehmen Folgen
bei der Einreise in die USA führte.

http://science.orf.at/science/news/155852

 

Online Version: http://quintessenz.at/d/000100006285

OSM Karte auf Garmin

Eine schnelle Möglichkeit die Openstreetmap-Karten auf sein Garmin-GPS zu kriegen:

gmhoffmann:
Hier http://wiki.openstreetmap.org/index.php/User:Computerteddy die fertige Karte fürs Garmin laden, entpacken und die Datei GMAPSUPP.IMG direkt auf die Speicherkarte vom Garmin in den Ordner „Garmin“ kopieren. 
PS: Schließ das Garmin nicht über USB an den Computer an, das dauert ewig. Steck die Karte (mit Adapter) in einen Kartenleser und kopiere direkt aufs Medium… 

—–
Auf http://wiki.openstreetmap.org/index.php/User:Computerteddy  gibt es aber auch andere Formate etc … .