Armin Wolf berichtet in seinem Blog kurz über die Zuschauer-Redaktionen.
Eine Kritik über das Interview von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung muss ich aber schon anführen:
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Ein wenig stolz sind wir heute aber doch auf die TV-Kritik in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN ZEITUNG (die nicht sehr häufig über den ORF berichtet) zum Studiogespräch mit Herrn Strache: „Es wurde ein Live-Interview, das beispielhaft vorführte, was deutsche Moderatoren allzu oft vermeiden … und decouvrierte zur Hauptsendezeit einen ‚freiheitlichen‘ Hassprediger.“
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(aus dem Artikel http://zib.orf.at/zib2/wolf/stories/250086)
und im Online-Standard steht:
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FAZ lobt Armin Wolf
„Live-Interview, das beispielhaft vorführte, was deutsche Moderatoren allzu oft vermeiden“
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ lobte in der Ausgabe vom 16. Jänner das Interview von „ZiB 2“-Moderator mit FP-Chef Strache, „es wurde ein Live-Interview, das beispielhaft vorführte, was deutsche Moderatoren allzu oft vermeiden: Wolf fragte hartnäckig nach, blieb sachlich und höflich – und decouvrierte zur Hauptsendezeit einen ‚freiheitlichen‘ Hassprediger“, heißt es in dem Bericht.
Und weiter: Er „trieb Strache mit scheinbar einfachen Mitteln in die Enge“, lauter Fragen, „die man auch im deutschen Fernsehen an sogenannte Spitzenpolitker richten sollte“. (red)
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(aus dem Artikel http://derstandard.at/Text/?id=3184387)
Sachlich, bestimmt, höflich und H.C. Strache vorführen … da kann ich mich nur anschliessen. Das Live-Interview war spitze. Obwohl ich immer noch der Meinung bin, dass der Bericht genau das war, was die FPÖ wollte, aber bei diesem Interview haben sie wahrlich keine gute Figur gezeigt. Ich wette H.C. hat hinterher geflucht wie ein Wilder.
http://zib.orf.at/zib2/wolf/stories/250086/
http://derstandard.at/Artikel